Frisch vom neuen globalen Start des 2016-Programmes des Yamaha Rennens in Barcelona am Montag Pata Yamaha Beamter wird Mannschaft von WorldSBK veranlasst, auf der Spur mit zwei zurück zum Rücken Tests zurückzukommen, die seit den kommenden Tagen an Portimão und Jerez vorgesehen sind.
Gut von seinem Hochleistungsunfall am Circuito de Jerez in Spanien im letzten November genesend, ist Alex Lowes eifrig, seine Rehabilitation in seiner Wiedervereinigung mit dem YZF R1 an Portugals Berg-und-Tal-Bahn zu prüfen, Autódromo Internacional tun Algarve am Freitag, dem 22. Januar. Gelegen um weniger als 20 Km über dem Küstenferienort von Portimão ist das 4,592-M-Wellenlay-Out ein sein Mannschaftskamerad Sylvain Guintoli weiß so, der Franzose, der fünf Bühnen von WorldSBK dort bis heute erreicht hat. Der 2014-Champion freut sich darauf, seine neue Maschinerie von Yamaha auf dem schwierigen Kurs zu prüfen.
Die vom Halbmond geführte Mannschaft wird zwei Tage an reiterbegünstigtem Portimão, der einzige Besuch 2016 ausgeben, weil es nicht mehr auf dem Rassenkalender von WorldSBK vor dem Zurückbringen in den 4,423-M-Circuito de Jerez in Andalusien zeigt, wo weiter zwei Tage der Spurenzeit die Reiter auf dem 2627. Januar erwarten.
Alex Lowes: «Ich freue mich darauf zu prüfen, weil ich gefesselt werde, um zu sehen, wie ich mit meiner Schulter reiten kann. Wenn ich zu einem guten Niveau reiten kann, gibt es viele Dinge wir müssen durch arbeiten. Wenn nicht, dann werde ich meinen Kopf unten mit noch einem Physiotherapeuten bekommen und mich auf den Anfang der Jahreszeit in Australien konzentrieren. Ich kann nicht warten, um auf dem YZF R1 nach solch einem großen Start in dieser Woche zurückzukommen, und wenn sich meine Schulter ok dann fühlt, dass es dabei ist, viel Spaß zu sein!»
Sylvain Guintoli: «Nach der Aufregung der letzten Woche wird es gut sein, auf der Spur mit vier Tagen zur Sache zu kommen, den YZF R1 an Portimão und Jerez prüfend. Wir haben etwas wichtige Arbeit, um in der Vorbereitung der ersten Rasse des Jahres an Phillip Island im nächsten Monat zu tun, so freue ich mich wirklich darauf, auf dem Rad zurückzukommen, hart mit den Jungen arbeitend und das beste aus Yamaha bekommend, bevor wir nach Australien gehen.»
Gut von seinem Hochleistungsunfall am Circuito de Jerez in Spanien im letzten November genesend, ist Alex Lowes eifrig, seine Rehabilitation in seiner Wiedervereinigung mit dem YZF R1 an Portugals Berg-und-Tal-Bahn zu prüfen, Autódromo Internacional tun Algarve am Freitag, dem 22. Januar. Gelegen um weniger als 20 Km über dem Küstenferienort von Portimão ist das 4,592-M-Wellenlay-Out ein sein Mannschaftskamerad Sylvain Guintoli weiß so, der Franzose, der fünf Bühnen von WorldSBK dort bis heute erreicht hat. Der 2014-Champion freut sich darauf, seine neue Maschinerie von Yamaha auf dem schwierigen Kurs zu prüfen.
Die vom Halbmond geführte Mannschaft wird zwei Tage an reiterbegünstigtem Portimão, der einzige Besuch 2016 ausgeben, weil es nicht mehr auf dem Rassenkalender von WorldSBK vor dem Zurückbringen in den 4,423-M-Circuito de Jerez in Andalusien zeigt, wo weiter zwei Tage der Spurenzeit die Reiter auf dem 2627. Januar erwarten.
Alex Lowes: «Ich freue mich darauf zu prüfen, weil ich gefesselt werde, um zu sehen, wie ich mit meiner Schulter reiten kann. Wenn ich zu einem guten Niveau reiten kann, gibt es viele Dinge wir müssen durch arbeiten. Wenn nicht, dann werde ich meinen Kopf unten mit noch einem Physiotherapeuten bekommen und mich auf den Anfang der Jahreszeit in Australien konzentrieren. Ich kann nicht warten, um auf dem YZF R1 nach solch einem großen Start in dieser Woche zurückzukommen, und wenn sich meine Schulter ok dann fühlt, dass es dabei ist, viel Spaß zu sein!»
Sylvain Guintoli: «Nach der Aufregung der letzten Woche wird es gut sein, auf der Spur mit vier Tagen zur Sache zu kommen, den YZF R1 an Portimão und Jerez prüfend. Wir haben etwas wichtige Arbeit, um in der Vorbereitung der ersten Rasse des Jahres an Phillip Island im nächsten Monat zu tun, so freue ich mich wirklich darauf, auf dem Rad zurückzukommen, hart mit den Jungen arbeitend und das beste aus Yamaha bekommend, bevor wir nach Australien gehen.»
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